Wir:
Das sind meine Mutter Marianne.
Meine Schwester Selma und ich. Und natürlich vor allem unsere Aussies: Paint, Riley und Luna.
Meine Mutter, die von einem großen Bauernhof kommt, muss meiner Schwester und mir die Tierliebe vererbt haben.
Insofern gehören Hunde schon lange zu unserem Leben.
Bevor wir auf den Aussie kamen, waren es Deutsche Schäferhunde, die uns begeisterten.
Noch immer schlagen unsere Herzen für diese Rasse.
Unser erster wirklich guter Schäferhund, Anka vom Hasper Hammer, wird immer in unserem Herzen bleiben. Leider starb sie viel zu früh im Alter von nur 5 Jahren.
Für mich kommt seitdem kein Schäferhund mehr in Frage, weil sicherlich keiner an meine Anka heran reichen könnte.
Bereits als Anka noch lebte, kam der Wunsch nach einem Zweithund auf.
Gerne hätte ich noch einen Schäferhund gehabt, aber da viele Menschen Angst vor dieser Rasse hatten, wollte ich lieber einen Hund, demgegenüber nicht so viele Menschen Vorurteile haben.
Auf jeden Fall sollte es wieder ein Hütehund sein.
Einer, der mich am Pferd begleiten sollte, ohne müde zu werden, dabei aber auch den einen oder anderen ruhigeren Tag aushalten könnte.
Ich informierte mich über verschiedene Rassen, überlegte einige Zeit, ob ein Border Collie geeignet wäre, aber dann sah ich durch Zufall einen Australian Shepherd.
Bei weiterer Recherche im Internet sah ich ihn „Pitcher“ (Moonshine’s Michelob Light)- meiner Meinung nach der Australian Shepherd Rüde schlechthin und verliebte mich sofort.
Es war klar, ein Welpe von Pitcher oder keiner.
Glücklicherweise gab es gerade tatsächlich Welpen von Pitcher, und so zog einige Wochen später Gady bei uns ein.
Dieses unglaublich niedliche Hundekind wickelte schnell alle um den kleinen Finger.
Noch nie habe ich es erlebt, dass mich so viele Menschen auf einen Hund ansprachen.
Kommentare wie :“Ist der süüüß!“, gehörten zur zigfachen Tagesordnung.
Einige Jahre hatten wir nun Anka und Gady, aber nach Anka’s Tod trauerten wir doch sehr.
Wir wünschten uns Hundenachwuchs und so kam uns die Idee, einmal einen Wurf zu haben...
Foto: Jandke
Nach dem ersten Wurf packte uns die Aussiesucht immer mehr, ich besuchte Hüteseminare, Aussietreffen, Ausstellungen und wälzte Bücher, und nach dem wir an den ersten Wurf intuitiv herangegangen waren, folgte gut informiert der zweite.
Die Ergebnisse seht ihr auf unserer Homepage. Wir wünschen viel Spaß beim gucken: www.aussies-aus-ahlen.de und
www.joys-aussies.de.tl